Jungfernflüge 2013                                  die neuesten zuerst...

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23. November 2013: Dirks Jungfernflug der P47 von Staufenbiel mit Soundmodul von HobbyKing

Spannweite 1600mm

Rumpflänge 1416mm

Gewicht 3350 g

Dirk schickte uns einen kleinen Bericht seines Ersfluges. Mehr...

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13. September 2013: Bernd fliegt ein neues Wasserflugzeug ein und schreibt uns dazu:



Hallo,

am Freitag den 13.9.2013 ( welch Datum für einen Erstflug )
habe ich meine Parkzone Icon A5 eingeflogen.

Fliegt soweit ok, bedarf aber auch aktives Steuern, Wasserstart´s und Landungen sind problemarm, diese
aber schön hinzubekommen braucht auch Übung ( die ich noch nicht ganz habe ).

Aktuell rel. günstig im Angebot zu bekommen, Optik mal was anderes, bei normalem Preis würde ich aber
anderen Modellen den Vorzug geben.

Setup: 3S lipo 2200mAh, Empfänger MPX RX7DR mit Strom & Spannungstelemetrie, Flug&Fahrzeit 13-15Min.


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17. August 2013 14:30h: Ullis Erstflug seines Vortex Mach-1



Ulli schreibt uns dazu:

Problemloser Start mit Startwagen. Nach 8m war der Vortex Mach 1 von Tangent in der Luft.

Schwerpunktlage 105mm

Flugphase „Normal“:
Nimmt etwas die Nase runter, vermutlich mehr EWD erforderlich oder Schwerpunkt nach hinten. Das muss bei weiteren Flügen erflogen werden.

Flugphase „Thermik“:
Passt, fliegt überraschend gut. Lässt sich wunderbar eng und Steil kreisen => 1. Sahne. Nimmt Thermik bestens an. 1,5° EWD, bezogen auf ungesetzte Klappen, o.k..

Flugphase „Speed“:
Passt, macht ordentlich „Dampf“, rollt wie am Schnürchen gezogen. Ggf. leichte EWD-Korrekturen erforderlich. Das muss bei weiteren Flügen erflogen werden.

Butterfly:
Passt alles bestens. Die vorgeschlagenen -8mm am Höhenruder stimmen. Endanflug lässt sich auch mit Höhe und Quer bestens durchführen.

Mehr von den Bildern gibt es hier...

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22.08.2013: Christoph fliegt nun endlich seinen "Last-Down" ein

 Nach langer Lagerzeit im heimischen Keller bringt Christoph nun angefangenes zu Ende:

Sein "Last-Down" von Staufenbiel ist airborn.



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15.08.2012: Silke stellt ihre neue "Votec 351" vor

Ihr Kommantar dazu:

 
Fliton „Votec 351“ von Roland Matt:

Spannweite : 1,40m
Motor: Amax 5050 mit 750 KV
Regler: Sky-Wing SW-120 (120A)
Servos: 4 x Hitec HS 225 MG
Luftschraube: Metts 15 x 8 (Holz)
Akku: 4S 4400mAh Xtron mit 30C
MPX RX7 und Unisense E Sensor
Abfluggewicht: ca. 1,8 kg


Sebastian hatte einige Zeit vorher schon das Set-Up getestet und entsprechende Trimmung vorgenommen, so daß ich nur noch auf den „richtigen Tag“ für meinen Erstflug warten brauchte und das war dann am 15.08.2013 soweit.

Bei nahezu Windstille bin ich gestartet und die Kraft des Motors machte sich gleich beim Abheben bemerkbar. Sie wunderbar direkt in der Lenkung und ich hatte sofort ein gutes Gefühl beim Fliegen.
Großartige Kunstflugfiguren kann ich ja noch nicht fliegen, aber mit diesem nicht nur optisch schönen Flugzeug habe ich mir für spätestens die nächste Saison vorgenommen einige Figuren zu üben.

Überrascht hat uns die gute Wirkung des technischen Set-Ups, denn nach einem einfachen Flug ohne Kunstflugfiguren von nur 5 Minuten waren erst 1300 mAh aus dem Akku entnommen. Somit habe ich ausreichend Reserven und brauche mir keine Sorgen machen, das ich auf „Krampf“ landen muss.
Ein schönes Flugzeug also in jeglicher Hinsicht :-)


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13.07.2013: Neues Mitglied, neues Flugzeug: Henning bringt erstmalig seinen "Upstream 1400" mit 

herzlich willkommen im FMC!

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07.07.2013: Thomas stellt seine neue SU-29 vor

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02.07.2013: Thomas hat ein altes Verbrenner-Modell reanimiert und mit E-Antrieb ausgestattet

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09.06.2013: Iain zeigt erstmal seinen neuern Vapor-Jet

  

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20.05.2013: Silke fliegt ihre neue "Orbit" von "Black-Horse" ein.

Hersteller: Black Horse
Name: "Orbit"

Spannweite:    1,78m
Motor:                Pulsar 60 ( 610 RPM/V, 310g, 60A 60 Sekunden)
Regler:              80A DYMOND EXPERT 80 opto
Akku:                 4S 4400 XTRON von SLS
Luftschraube:  APC 14 x 8
Abfluggewicht: ca. 2,6kg

Sie schreibt uns dazu:

Bei fast absoluter Windstille konnte ich heute die Orbit das erste Mal fliegen.
Die Größe von 1,78m ist zuerst ganz schön imposant, aber in der Luft herrlich anzusehen, wenn man sie dann noch scale-like fliegt ;-)

Die originalen Räder haben wir durch Größere ersetzt, da die kleineren Räder bei unserer Graslandebahn Probleme haben (vielen Dank an Sebastian der den Jungfernflug schon vor kurzem gemachte und mir den Tipp gab).

Für mich war es ein besonderes "Highlight" da dieser Erstflug auch mein erster Flug mit einem Holzmodell war, aber ich bin
zufrieden und ich denke, ich werde noch viel Freude an diesem schönen Flugzeug haben.

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20.05.2013: Reinhard führt erstmals seine 2,7m große neue "Burda"-Piper PA-18 vor

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05.05.2013: Gerd zeigt seinen neuen Logo 600



Moin,
am 06.05.2013 war es soweit und der LoGo600-SX wurde eingeflogen. Es passte alles auf Schlag, so dass die anschließende kurze „Einlernphase“ für das V-Stabi reine Alibifunktion hatte. Drei Flüge mit meinen Favoriten-Akkus (siehe Hardware) zeigten wie effizient der Umbau auf 6s gewesen ist und wie dynamisch sich dieser Logo600SX bewegen lässt! Da die ersten Flüge Michael S. unter vollem Ausreitzen seines Können vollzog, habe wir nach 5:30Uhr mal aufgehört und hatten noch 1500mAh im Akku bis 80% Entladetiefe laut Ladegerät! So sind mit Sicherheit 7 Minuten agiler Rundflug mit Kunstflugeinlagen garantiert. Nach Michas Kunstflug waren der Akku, Regler und Motor gerade mal handwarm – DIESE Abstimmung passt also 100%!

Resümee: Die Intention war, weg vom (schweren) „Standard-Antrieb“ mit 10s. Diese Logo-Klasse sollte sich auch mit 6s dynamisch fliegen lassen. Das Mindergewicht von somit 0.5kg ist deutlich spürbar und unsere Intention ist voll aufgegangen.
Mehr Infos (gerade zum Motor) später hier.

Danke an Kontronik die mich bei diesem Vorhaben 100% unterstützten und danke an „Dennis V.“ der mir den Motor fachmännisch umgewickelt hat um diese Power (möglich wären über 3KW eines 300g Motors) abrufen zu können!

Hardware:

Taumelscheibenservos: SAVÖX SC-1258TG (3 x)
Heckservo: SAVÖX SH-1290MG
Stabi: V-Stabi (FW5.34)
Accu (SLS u. Mylipo): XTRON 6s-5000mAh/30C u. 6s-5000mAh/35C
Regler: Hacker JETI-MeZon 120 (bis 8s, 10A-BEC)
Rotor-/Heckblätter: Edge (Serie)
Motor: PYRO-650/95 (-56 umgewickelt auf 1.4/4+5D)
Motor-Ritzel: 11Z
Telemetrie: JETI-MeZon
Empfänger: JETI R8
Besonderheit: CFK-Heckrohr
Gewicht: 2.5Kg ohne Flugakku ( Akku: ca. 800g )
Abfluggewicht: 3.3kg

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14.04.2013: Jürgen stellt seine neue "Cheetah" von Staufenbiel vor:

Natürlich - wie immer - liefert er auch einen ausführlichen Bericht dazu. Herzlichen Dank dafür!

 

Technische Daten:

Spannweite  1750mm
Länge            1000m
Fluggewicht  1220g (inkl. 3S 2200mAh Akku)
Funktionen:   Motor, Querruder, Höhenruder

Wieder mal ein neuer Flieger in der Familie, dieses Mal sollte es kein Thermiksegler werden, aber auch noch kein reinrassiger Hotliner, daher habe ich mich im Frühjahr zum Kauf der Cheetah entschieden.

Lieferumfang:

Das Modell kommt mit geteilten Flächen daher, der Rumpf ist aus GFK hergestellt. Im Modell verbaut ist bereits der Motor mit 900 U/min/V und es liegt ein Spinner mit montierter 14x8 Klappluftschraube bei, sowie Material zum Herstellen aller benötigten Anlenkungen.

Was wird noch benötigt:

3 Servoverlängerungen für die Querruder- und das Höhenruderservo, Motorregler (60A), Flugakku und Empfänger.

Bauaufwand:

Es ist nicht viel zu tun bei diesem Modell. Die 3 Servos sind in die Schächte einzubauen und die Anlenkungen herzustellen. Die Tragfläche ist noch mit dem Flächenverbinder und weiteren Stiften zur Verdrehsicherung und Fixierung am Rumpf zu versehen. Der Spinner muß montiert werden und die übrige Elektrik im Modell untergebracht werden. Dann kann es ans Programmieren gehen.
Alles kein Hexenwerk, aber auch ich habe vorher einmal recherchiert, bzw. wieder mal Erfahrungen gesammelt.


Höhenruder:

In der Bauanleitung steht, dass man am Servoarm das innerste Loch für den Gabelkopf verwenden soll. Das passt nicht, der Gabelkopf läßt sich gar nicht so weit innen montieren. Habe in meinem Fall das 2. Loch verwendet, aber auch hier muß man aufpassen, dass man die Ausschläge nicht zu groß macht, da ansonsten der Gabelkopf immer noch mit dem Servogehäuse kollidiert. Man kann den Arm sicherlich auch außermittig montieren um dann dieser Kollision vorzubeugen, war bei mir nicht mehr möglich, da das Servo schon im Rumpf verklebt war.
Ich habe daher Abweichend zur Bauanleitung das Höhenruder Oben / Unten 10mm nun Oben 8mm und Unten 6mm programmiert, was für mich vollkommen ausreichend erscheint.

Flächensteckung / Rumpf:

Es sollen in die Flächen 2 Stahlstifte geklebt werden, die dann in den Rumpf geführt werden, das ist die vordere Lagerung der Tragflächenhälften. Da der Rumpf an dieser Stelle nicht verstärkt ist, kann man in einschlägig bekannten Foren diesen Punkt auch als Schwachstelle des Modells finden. Hier habe ich etwas Stabilität reingebracht, die Stifte verweilen nun in Kohlefaserrohr, den Bereich habe ich mit reichlich Kleber verfüllt.

Ruderausschläge:

Habe ich bis auf das Höhenruder gemäß Anleitung programmiert. Auch die Bremsfunktion durch das Hochstellen der Querruder. Beim Erstflug hat sich gezeigt, dass die Werte, insbesondere auch für die Bremse sehr gut gewählt sind, das Modell ist gut zu Kontrollieren und der Landeanflug klappt perfekt!

Schwerpunkt:

Laut Anleitung soll dieser bei 55mm liegen, meiner ist aktuell bei 60mm, auch ein Wert aus dem Internetforum.

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08. April 2013: Helge stellt seinen neuen "Raptor" vor:

... ein schönes Oster-Ei, sowas ...

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07. Februar 2013: Bernd fliegt seinen neuen "Logo 600 SX" ein

Er schreibt dazu:

Hallo,

am 7.2.2013 habe ich meinen Logo 600SX eingeflogen.
Das war fast "langweilig" flog sofort ohne jegliche Korrekturen.
2 Flüge mit noch etwas zu großen Accus ( 10S 4800mAh Lindinger Wellpower )
Flugzeit nicht ausgereizt, wohl auch so 8-10 Min ohne weiteres.
Agilität - geht merklich schärfer als 600SE !
Mehr zum Logo 600 SX auf
www.holzwurm-stuht.de/Logo600SX.html

Hardware:

Taumelscheibenservo´s :     3x Futaba BLS451
Heckservo:                               Futaba BLS 251
Stabi:                                         V-Stabi Silverline 5.3.4 Pro
Accu ( in finale Version ):      SLS 10S 4000mAh Lipo
Regler:                                      Kontronik Helijive 120+ HV
BEC:                                          5/15A von Helijive
Stützaccu:                                 Graupner 4Z 800mAh NiMh
Rotor-/Heckblätter                  Edge
Motor:                                        Scorpion HKIII 4035-560
Telemetrie:                               MPX über JLog am Jive
Empfänger:                              MPX M-Link RX7DR
über seriellem Summensignal am V-Stabi
Besonderheit: CFK-Heckrohr
Gewicht: 2.74Kg ohne Flugaccu ( der ca. 1100g )

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12. Januar 2013: Dirk und Jürgen stellen ihr Gemeinschaftswerk vor.

eine "Extra 330", und liefern auch gleich einen Text dazu:

 

Modelllänge 830mm
Spannweite 776mm

4 Servos der 5g Klasse
Motor 28mm Durchmesser
1200 U / min / V (150W)
Regler 18A
Luftschraube 10 x 5 APC E
Akku 3S 800mAh bis 1000mAh

Bei der Extra 330 handelt es sich um ein ARF Modell, welches wir mal wieder in Hong Kong bei HobbyKing gekauft haben.
Das Modell ist bereits komplett mittels Folie bespannt und der Bauaufwand ist äußerst gering.

Die Servoschächte sowie die Durchbrüche für die Tragfläche und das Höhenruder müssen von Folie befreit werden. Die Ruder, Ruderhörner und Scharniere müssen verklebt werden. Hinzu kommt noch, dass der Mototrträger zusammen geklebt werden muß. Dann kann man alle Komponenten bereits zusammenfügen und die Anlenkungen fertigstellen. Die Servokabel sind teilweise noch zu verlängern und an den Empfänger anzuschließen. 
 
Montiert bringt das Modell dann ca. 410g mit den oben genannten Komponenten auf die Waage. Hinzu kommen knapp 80g für den Akku. Das Fluggewicht pendelt sich also um die 500g ein. 

 

Mit den Angaben bezüglich Schwerpunkt und den Ruderausschlägen wurde dann der Erstflug durchgeführt. Der Schwerpunkt soll laut Anleitung bei 100mm hinter der Nasenleiste liegen, 85 bis 90mm sind es dann nun geworden.

Da das Modell recht kleine Räder am Fahrwerk hat, ist es nicht wirklich für Rasenflächen zum Starten und Landen geeignet. Wir haben das Modell bis jetzt immer mit 3/4 Gas aus der Hand gestartet und auf dem Rasen gelandet, wo es dann meist sofort einen Kopfstand macht. Hier sollte man evtl. Mit etwas größeren Rädern experimentieren.

Im Stand hat man bei den Antriebskomponenten eine Strom-aufnahme von 16A, im Flug begnügt sich das Modell jedoch häufig gerade mal mit Halbgas, sodass Flüge von über 6min immer möglich sein sollten.


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